Dienstag, 8. Oktober 2013

Meine grüne Sommerküche

Freunde und Familie hielten mich für verrückt, als ich ihnen sagte, dass ich meine alte Küche nicht wegwerfen würde, sondern sie als Sommerküche auf meiner Terrasse unterbringen würde. Doch nach einem neuen Anstrich in einem schönen Grün und dem Aufkleben von ein paar Vögeln ist sie doch noch zu einem richtigen Schmuckstück geworden, das man gerne anschaut, wenn man von einem stressigen Tag auf der Arbeit heimkommt. Schämen muss man sich jedenfalls nicht mehr. Doch seht selbst!


 Das ist die Küche im ursprünglichen Zustand. In diesem Zustand hat sie mir fast 20 treue Jahre gedient. Ich glaube, sie hat sich einen frischen Anstrich verdient.


 So sah der zwischenzeitliche Anstrich aus, bevor ich mir neue weiße Farbe gekauft hatte.


 So sieht sie nun aus und so wird sie auch bleiben. Das Einzige, was noch fehlt, ist eine braune Blende, um die unschönen Füße der Küchenschränke zu verstecken.


  Hier nun einfach ein paar Details - vom zwischenzeitlichen und vom finalen Anstrich.

 







Rosen auf meinem Esszimmertisch

Mindestens einmal in der Woche gönne ich mir zwei Sträuße Rosen. Am Liebsten in der Kombination Rosé und Weiß. Am Allerliebsten  in letzter Zeit stelle ich sie in meine blau-weißen Porzellanvasen und stelle meine Hahn-und-Hennen-Figuren daneben. Ein wunderschönes Arrangement. Die Bilder sprechen für sich.






Sommererinnerungen - meine Clematis

Die Winden des letzten Sommers waren schön - doch meine lila-blauen Clematis, die mich diesen Sommer erfreut haben, sind um vieles schöner. Zwar waren sie noch nicht sehr buschig, aber ich weiß, dass sie mit den Jahren immer buschiger werden. Und mir jedes Jahr aufs Neue Freude bereiten werden.









Montag, 5. August 2013

Immer wieder sonntags ...

sitze ich an meiner Nähmaschine, liebevoll flotte Lotte genannt und wenn ich nicht gerade Kleider meiner Töchter umnähe, so zaubere ich aus ein paar Stoffresten Seifensäckchen, die einen wundervollen Duft in den Kleiderschränken unserer kleinen Familie verströmen.


Die schlichten weißen Säckchen sind für meine Jüngste und sind als erstes entstanden. Ein wenig aufgepeppt werden sie von den vielen verschiedenen Bändern.


Die aus den 70ern stammenden Seifenstücke haben wir allesamt auf dem Flohmarkt gefunden und nur zur Deko neben die Seifensäckchen gestellt.
Mal wieder ein Anfall von Dekorierwut.




Diese Säckchen gehören meiner Ältesten und sind an ihre von mir selbstgenähte Bettwäsche angepasst. Es war nur noch ganz wenig Stoff übrig.
Aber es war genug um die Säckchen zu nähen.



Die Haken sind von alten Kleiderbügeln, die ich weggeschmissen habe, nachdem ich die Haken vor dem Müll gerettet habe. Nun kann man die Säckchen nicht nur auf die Regale im Schrank legen, sondern auch an der Stange aufhängen.



Diese Säckchen sind für meinen eigenen Kleiderschrank gedacht. Ich liebe die Kombination der Farben weiß, rosé und grün. Daher sind sie perfekt für mich.





Auch eine wundervolle Geschenkidee, wenn einem nicht einfällt, was man einer guten Freundin schenken kann. Zauberhafte Unikate angepasst an den eigenen Geschmack.
Eine wahre Freude.

Donnerstag, 1. August 2013

Der neue alte Essbereich

Vor einiger Zeit habe ich euch unsere Essecken in der Küche gezeigt.
Da hat sich nun zwischenzeitlich viel getan,
weshalb ich euch hier nun meine "neue" Essecke präsentieren möchte.


Vorher hatte ich nur meinen alten Tisch und meine neuen Stühle, die passenderweise "Rosi" heißen. Dann kam meine Bank dazu und es nahm langsam einen gemütlichen Landhausflair an. Und nun mit dem großen Familientisch ist der Landhausflair vollendet.


Beim Hersteller sah die Bank noch so naturfarben und unscheinbar aus.


Ich habe sie mir aber weiß streichen lassen.
Eines der wenigen Möbelstücke, bei dem ich nicht selbst Hand angelegt habe.


Hier nun einfach ein paar Eindrücke von unserer neuen Essecke.




Die Auflage wird natürlich nicht so bleiben. 
Meine Älteste häkelt gerade einen weiß-braunen Überzug.


Ich weiß, dass das wie der Essbereich einer Großfamilie aussieht, und im Moment sind wir gradmal zu dritt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden - oder?
Fünf Enkel dürfen es bei der Bank schon werden.



Der Blick vom Nähzimmer aus. Küche und Essbereich in einem.
Ein Landhaus-Traum inmitten der Kleinstadt.




Der Blick von der Bank aus.  Das einzige, was mich noch stört ist die blaue Treppe der Vorbesitzer. Die Geländer habe ich bereits weiß gestrichen.
Nun muss nur noch das Gestell folgen und fertig ist der Traum in weiß.